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In der heutigen digitalen Landschaft ist es wichtiger denn je, innovative und benutzerzentrierte Lösungen zu entwickeln. Bei Crossconcept setzen wir auf eine agile Herangehensweise, bei der wir mit visionären Denkern zusammenarbeiten. Dabei behalten wir stets das große Ganze im Blick, ohne die Bedeutung der kleinen, schnellen Schritte zur Umsetzung zu vernachlässigen.

Unser Ansatz? - Ein Design Thinking Workshop, der auf deine spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Wir für uns schaffen mit dem Design Thinking Workshop eine Art Setting/ Platz, wo alle Teilnehmer vortragen, diskutieren und bewerten - Alles durch eine Moderation begleitet.

Was ist ein Design Thinking Workshop

Was bedeutet Workshop eigentlich? - Ein Workshop ist eine strukturierte Veranstaltung, die darauf abzielt, praktische Fähigkeiten zu vermitteln, Probleme zu lösen, Ideen zu generieren oder bestimmte Themen zu diskutieren.

Ein Design Thinking Workshop ist eine spezielle Art von Workshop, der auf den Prinzipien des Design Thinkings basiert. Dabei handelt es sich um einen kreativen Problemlösungsansatz, der in erster Linie darauf abzielt, die Bedürfnisse der Benutzer zu verstehen und innovative Lösungen zu entwickeln. In einem Design Thinking Prozess kommen Teilnehmer zusammen, um ein Problem oder eine Herausforderung aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, Ideen zu generieren, Prototypen zu entwickeln und Feedback zu sammeln. Der Fokus liegt dabei auf der Zusammenarbeit, der Nutzerzentriertheit und der Experimentierfreudigkeit, um innovative Lösungen zu entwickeln.

Workshop Vorbereitung

Wichtig zu wissen ist: Wir geben keine Fragen vorab raus. Dennoch muss das Thema klar sein (Workshop Themen Beispiele: Website Relaunch, Produkt Relaunch).

Um den Workshop durchführen zu können, solltest du dich entsprechend auf den Workshop vorbereiten: 

  1. Bespreche zuvor die Stakeholder/ Mitarbeiter, die mit am Tisch sitzen sollen. Es muss klar sein, wer für welchen Bereich zuständig ist und wer welche Aufgabe hat. 

  2. Zusätzlich sollten Vorgaben (CI, ...) und die damit verbundenen Herausforderungen und Voraussetzungen bekannt sein.

  3. Die Konkurrenzanalyse bringen zwar wir mit, dennoch sollten vorher Marktbegleiter ausgetauscht werden, denn nur so können wir unseren externen Blick mit einbringen.

Workshop Ablauf - Die 7 Phasen im Überblick

Für die Design Thining Workshop Durchführung ist es wichtig, sich einen Tag gemeinsam mit uns Zeit zu nehmen, da es sich nicht um einen Vortrag, sondern Teamarbeit handelt. Alle arbeiten, diskutieren und philosophieren zusammen an einem Thema. 

Und so sieht unser Workshop Ablaufplan aus:

Die Analyse beachtet sowohl die strategische Verankerung aller Online Prozesse, als auch deren Ausrichtung auf die Unterstützung von Unternehmenszielen. Innovative Ideen und Konzepte werden vorgestellt, diskutiert und bewertet. So entsteht selektiv eine Anforderung an deinen Online Markenauftritt  – ganz im Zeichen des Nutzers.

In dieser Phase werden Fragen von heute in die Zukunft gestellt.

  • Was machen wir heute?
  • Was machen wir heute nicht?
  • Was machen wir in Zukunft?
  • Was müssen wir machen um uns zu verbessern? 

Hierbei hilft uns teilweise auch eine Wortumfeld-Definition: Als Kunde beschreibt man was man macht, wer man ist und wie man nach Außen wirkt. Zum Beispiel: Crossconcept wirkt nach Außen zuverlässig und vermittelt Wissen.

Die erste Phase wird so gestaltet, dass der Zeit-Kosten-Faktor erstmals ausgeblendet wird um im Brainstorming frei denken zu können. 

Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist die Qualität der Information und Struktur. Das aktuelle Nutzerverhalten ist maßgeblich für die Konzeption von zukünftigen Lösungsansätzen. Die Ist-Analyse hilft Prozesse zu verstehen, diese zu erhalten und zu verbessern. Sogenannte Personas helfen Benutzerinteraktionen richtig zu planen und zielgerichtet zu platzieren.   

Was ist eine Persona

Bei einer Persona handelt es sich um Nutzermodelle, die eine Person deiner Zielgruppe charakterisiert. Dabei stellt man sich folgende Fragen: 

  • Wer sind die typischen Nutzer auf meiner Website?  
  • Mit welchen Intentionen kommen die Nutzer auf meine Website? 
  • Welche Inhalte, Funktionen und Services wünschen sich meine Nutzer?

Man führt sich dementsprechend vor Augen, für wen man eine Funktion, einen Bereich oder eine Erklärung auf der Website schreibt. Personas werden skizziert, besprochen und bei jeder Veränderung und Verbesserung der Website nach Aktualität und Einhaltung geprüft. Du willst wissen, wie eine solche Persona aussehen kann, um selber eine zu erstellen? Dann kannst du dir hier unsere kostenlose Persona Vorlage downloaden:

Vorlage herunterladen

In dieser Phase kommen die Bedürfnisse aller Personas / Nutzer ins Spiel. Eine darauf basierende Analyse von heute bestehenden Problemen und zukünftigen Potenzialen gibt meist einen deutlicheren Aufschluss darüber, welche Lösungen angestrebt werden müssen.

Man beschreibt in dieser Phase der Analyse das, was eine Persona an aktuellen Problemen auf z.B. der Webseite hat und beschreibt Potenziale, was verbessert werden kann. Dabei kann man sich an folgenden drei Bereichen/ Perspektiven bedienen:

  1. Was muss eine Persona schnell finden,
  2. Was muss eine Persona ausführlich lesen können und
  3. Was ist für sie textlich oder bildlich wichtig, um Vertrauen in deine Marke zu legen. 

Konkurrenten sind im Eigentlichen Marktbegleiter, die ebenfalls Lösungen für bekannte Zielgruppen (Personas) anbieten. Fokus der Analyse sollte sein: Was machen sie besser und was sollte man selber besser machen (Design-Sprache, Inhalt, Struktur und Online Prozess). Ziel ist es hier sowohl Positives, als auch Negatives herauszuarbeiten und für sich zu bewerten, ob es sich um einen Prozess handelt, der auch für die eigene Marke gelten kann. Wichtig im Blick zu behalten, ist die Bildsprache, die einen wichtigen Kommunikationsfaktor darstellt. 

Die intuitive Architektur von Inhalten / Daten verlässt sich auf eine klare Navigationsstruktur und einfache Bedienelemente zur Benutzerinteraktion. Denn wie heißt es so schön “Mit drei Klicks zum Ziel!”

Die Architektur von Dateninhalten und Funktionen sind immer Userzentriert gebaut. Angefangen von der Navigationsstruktur bis zum Inhalt. Die Struktur von Texten und die Auffindbarkeit von Buttons bis zur Funktionalität sollten immer leicht erkenntlich sein und dem jeweiligen Endgerät gegenüber optimiert sein. In unserem Workshop arbeiten wir mit bereits bestehenden Informationen (z.B. deiner aktuellen Webseite). Diese restrukturieren wir von uns aus und geben Impulse wie wir es architektonisch neu gestalten würden. 

In dieser Phase wird die technische Infrastruktur beleuchtet und in Frage gestellt. Darunter Entscheidungen für oder gegen ein CMS, Schnittstellen zu Drittanbietern und Anbindung von Datenfeeds (z.B. einem ERP-System oder einer PIM-Software). Wichtig ist, dass wir hier beratend zur Seite stehen aber auch deine interne IT verstehen wollen. Themen wie SAP und Microsoft Business Central, sind in der Anbindung gängige Systeme die wir in unserer Individual-Software berücksichtigen. 

In manchen Fällen kommt auch ein Erhalt der aktuellen CMS zum Tragen und wir planen ein Upgrade/ Update der Infrastruktur mit in den Prozess ein. 

Dies ist der Teil, der mit Hausaufgabe belegt ist. Building blocks meint, dass man alle Teilbereiche der Informationen in Blöcke unterteilt, die man gut in einen Projektplan aufteilen und abarbeiten kann. Dies können Design Thinking Workshop-Teilnehmer begleiten, jedoch ist das auch unsere Aufgabe in Form der möglichen Projektphasen. 

Das Agile Setup meint, dass wenn Informationen, Daten, Schnittstellen bzw. IT-Infrastruktur unterschiedlich produziert, hergestellt oder angebunden werden können, wir unsere Arbeiten im Team optimal (agil) darauf einstellen können.

Was kostet ein Design Thinking Workshop

Zum Design Thinking Workshop gehört mehr, als sich nur einen Tag Zeit zu nehmen. Zu den Kosten gehören eine ausgiebige Vorbereitung zum Workshop, eine Konkurrenzanalyse, die Nachbereitung vom Workshop, dessen Dokumentation und die Erstellung einer Handlungsempfehlung im Nachgang. Darüber hinaus werden 2 Personen von unserer Agenturseite an diesem Tag anwesend sein.

Finale kommt demnach ein Betrag von etwa 3.500€ Netto zusammen, was für uns ein Aufwand von Drei-Manntagen entspricht.

Ziel des Design Thinking Workshops

Das maßgebliche Ziel eines Workshops mit uns sind das Verstehen der Nutzerbedürfnisse, die kreative Ideenentwicklung, die Prototypenentwicklung, das Testen und Verbessern, die Förderung von Teamarbeit und interdisziplinären Zusammenarbeit, sowie die Förderung einer offenen und experimentierfreudigen Kultur. 

Am Ende des Tages soll jeder das selbe Bild des Projektes haben, seine Rolle im Projekt verstehen und ein gemeinsames Verständnis für das Projekt entwickelt haben.

Fazit

In einem Design Thinking Workshop gibt es keinerlei Regeln oder eine festgeschriebene Struktur, da jedes Projekt individuell besprochen werden muss.

Ziel des Workshops es Wissen auszutauschen um z.B. ein Angebot für eine Webseite oder einen Online-Shop zu erstellen. Darüber hinaus ist jeder Teilnehmer nach dem Workshop auf den gleichen Infolevel, wie zum Beispiel ein Projektverantwortlicher. Am Ende führen wir alle Informationen in einer strukturierten Workshop Dokumentation und einer Handlungsempfehlung zusammen, welche wir dir und den Teilnehmer des Design Thinking Workshops digital zusammen- und bereitstellen.

Wichtig ist, dass der Tag als informativ, positiv und authentisch wahrgenommen wird und als Kick-Off in deinen oder unseren Räumlichkeiten stattfindet.